
10. Mai 2023
Auch das umfangreiche Textildepot ist geschafft: Ein Einblick in die Arbeit mit Taufkleidchen, Abendroben, Schuhen aller Art, Hüten, aufwändigen Spitzen-Nähereien, Anzügen, Geldbörsen und vielem mehr.
Weiterlesen10. Mai 2023
Auch das umfangreiche Textildepot ist geschafft: Ein Einblick in die Arbeit mit Taufkleidchen, Abendroben, Schuhen aller Art, Hüten, aufwändigen Spitzen-Nähereien, Anzügen, Geldbörsen und vielem mehr.
Weiterlesen5. Mai 2023
Objektbeschriftungen sind wichtig und notwendig. Sie stellen aber auch eine grosse Herausforderung dar. Mehr dazu im neusten Blogbeitrag.
Weiterlesen23. März 2023
Die dritte Folge des Objektgeschichten-Podcasts ist ein Gespräch zwischen Anne Hasselmann und der Archäologin Pia Kamber. Es geht dabei um sechs Sandsteinfragmente aus Arbedo (Tessin), auf denen angeblich etruskische Sandsteinzeichnungen eingeritzt sind.
16. März 2023
Das Historische Museum Basel beherbergt eine grosse Bandbreite an Objekten aus verschiedenen Materialien. Darunter befinden sich auch zahlreiche Graphiken. Im Blogbeitrag gehen wir ein auf die Faszination der Radierungen.
Weiterlesen9. Februar 2023
Die Inventur ist im Gemäldedepot angekommen. Hier befinden sich organische Materialien wie Holz und Leinwände, die in der Vergangenheit aus Schutz vor Schädlingsbefall mit heute verbotenen Bioziden behandelt wurden, die auch für die Arbeitssicherheit im Depot eine potenzielle Gefährdung darstellen können (siehe auch Blogbeitrag «Gefahrenstoffe im Sammlungsgut»). Ob solche Biozide nachweisbar sind, untersuchen wir aktuell.
Die Wirkstoffe sind zum Teil sehr persistent und können auch Jahrzehnte später als Staub in der Luft bei erhöhter Konzentration und regelmässigem Kontakt gesundheitsschädigend wirken. Um eine solche Gefährdung bei der Arbeit im Depot auszuschliessen, prüft das Historische Museum Basel im Rahmen der Generalinventur alle Depotstandorte auf Biozidbelastungen. Unter Anleitung eines qualifizierten Arbeitshygienikers (ETH/UniL) simulieren unsere Inventis Arbeitsroutinen, um ausreichend Messdaten zu generieren, die von der Firma AGS Plus auf eine mögliche Kontamination der Gemäldesammlung hin ausgewertet werden.
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