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Historisches Museum Basel

Schulangebote

Das Historische Museum Basel hält für Schulen, Berufsschulen, Hochschulen und andere Bildungsinstitutionen verschiedene Angebote bereit.

Schulklassenbesuch mit Führung

Beschreibung des Angebots

Das Historische Museum Basel bietet für Schulen, Hochschulen und andere Bildungsinstitutionen in den Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen Veranstaltungen an.

Die einzelnen Angebote finden Sie pro Haus beschrieben:

Wir bieten auch massgeschneiderte Veranstaltungen für Lehrpersonen, Fachhochschulen, Hochschulen und für spezielle Bedürfnisse an. Gerne nehmen wir Ihre Anfrage entgegen unter +41 61 205 86 70 oder vermittlung.hmb(at)bs.ch.

Wollen Sie direkt von der Abteilung Bildung und Vermittlung mit den aktuellsten Informationen zu unseren Führungen für Schulklassen kontaktiert werden? Schreiben Sie uns eine E-Mail an vermittlung.hmb(at)bs.ch, um sich anzumelden.

Unsere Angebote:

  • sind an die jeweilige Alters- und Schulstufe angepasst
  • beziehen die Schüler:innen aktiv mit ein
  • bringen Kindern und Jugendlichen die Geschichte näher
  • schlagen Brücken zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart
  • ergänzen den Unterricht im Schulzimmer
  • sind spielerisch, abwechslungsreich, interessant, lustig und lehrreich

Dauer

In der Regel dauern die Angebote 90 Minuten. 

Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir jeweils nur eine Schulklasse pro Zeiteinheit und Ausstellung annehmen können. Die Angebote sind innerhalb der regulären Öffnungszeiten buchbar.

Kosten

  • Klassen aus dem Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW): kostenlos
  • Universität Basel: CHF 250.–
  • für alle anderen: CHF 180.– + Eintritt (Barfüsserkirche CHF 8.–, Musikmuseum oder Haus zum Kirschgarten je CHF 5.– pro Person, max. CHF 90.– pro Schulklasse), Kinder unter 13 Jahren und Lehrperson: Eintritt kostenlos
  • max. 2 Begleitpersonen

Anmeldung

Anmeldungen sollten mindestens zwei Wochen im Voraus erfolgen. Führungen in der Barfüsserkirche finden jeweils von Dienstag bis Freitag statt, Führungen im Haus zum Kirschgarten und im Musikmuseum jeweils von Mittwoch bis Freitag.

Gerne nehmen wir Ihre Anfrage unter +41 61 205 86 70 oder per Formular entgegen:

Führungen Barfüsserkirche

Rausch – Extase – Rush
Für Schulklassen und Jugendgruppen des Zyklus 3 und der Sekundarstufe II, sowie für Gruppen von Studierenden (Universität, Pädagogische Hochschule, Fachhochschule).
Die Angebote und der Eintritt sind für Schulklassen kostenlos. Mit Anmeldung.

Interaktiver Rundgang
Die Ausstellung erkunden, interaktive Elemente ausprobieren und dabei vielleicht in einen Rauschzustand geraten.
Angeleitet durch eine Vermittlungsperson. Dauer: 60 Min.

Workshop zur Rausch- und Risikokompetenz
Workshop zur Vermittlung von Rausch- und Risikokompetenz anhand von vielfältigen Aktivitäten, spannenden Übungen und überraschenden Gedankenexperimenten. Angeleitet durch eine Vermittlungsperson. Dauer: 90 oder 120 Min.

Wir haben und schreiben Geschichte für alle
Unsere Angebote für alle Schulstufen im Überblick

«Zeitsprünge», die neue Ausstellung zur Stadtgeschichte, ist selbsterklärend und kann natürlich ohne Führung besucht werden. Doch warum darauf verzichten? Sie haben Fragen und Interesse, wir haben die Antworten und Interessantes dazu. Unsere Führung kann nicht nur ein anregender Crashkurs in rund 100'000 Jahre Basler Geschichte sein. Im Bereich zur Stadtentwicklung können wir dank einer Fülle historischer Ansichten und Pläne auch einen Stadtrundgang durch die Jahrhunderte machen. Ebenso gut lässt sich ein Thema herausgreifen und durch die Epochen verfolgen: Wasser und Wasserversorgung, Macht und Politik, Katastrophen und ihre Bewältigung, Errungenschaften und ihre Folgen oder Migration und ihr Einfluss auf die Stadt.

Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze
Mein, dein, unser Basel!

(Primar- und Mittelstufe)

Basel verändert sich laufend, ob architektonisch oder gesellschaftlich. Eben war es stolz auf einen internationalen Flughafen – schon ist Fliegen verwerflich. Über Jahrhunderte durfte kein Gebäude höher sein als die Münstertürme, die man heute vor lauter Wolkenkratzern im Stadtbild kaum mehr sieht. Im Licht der historischen Stadtentwicklung gehen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam den Veränderungen auf den Grund. Anhand der reich dokumentierten Ausstellung entdecken sie in kleinen Gruppen Wandel, aber auch Kontinuität in verschiedenen Epochen oder zu verschiedenen Themenkreisen: Mittelalter, Neuzeit und Gegenwart bilden den zeitlichen Rahmen für Fragen nach baulichem, gesellschaftlichem oder kulturellem Wandel. Vielleicht entsteht sogar eine Vision oder Prognose für den Wandel der Zukunft.

Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze
Zeitreise

(Primar- und Mittelstufe)

50 spannende Gegenstände aus 100'000 Jahren laden zu einer Zeitreise ein. Die neue Ausstellung zur Basler Stadtgeschichte ist ein Konzentrat unserer Vergangenheit vom Neandertaler bis gestern. Nach einer kurzen Einführung (mit einem langen Seil), wählen die Schülerinnen und Schüler den interessantesten Gegenstand oder das spannendste Ereignis. Unterstützt durch verschiedene Medienstationen setzen sie sich mit diesem und dem historischen Zusammenhang auseinander. Als Experten sollen sie den anderen Schülerinnen und Schülern eine Zeitreise in jene Epoche schmackhaft machen. Ob das gelingt? Weil früher alles besser war? Oder haben wir es gar nicht so schlecht getroffen mit unserer Zeit?

Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze
Wer macht Geschichte?

(Oberstufen, ab 16 Jahren)

Geschichte geht sehr weit zurück, doch sie fängt gestern an. Und geht heute weiter. Die Ausstellung zeigt in besonderer Weise sechs Interpretationen brennender Themen der jüngeren Geschichte, die auch aktuell für heisse Köpfe sorgen können:

Getrennt und doch verbunden – Das Verhältnis der beiden Basel
Raum und Freiräume – Die ‹Alte Stadtgärtnerei›
Wohlstand in Abhängigkeit – Basel und die Life-Sciences
Kommen und Bleiben – Migration und Integration
Störfall und Wendepunkt – Die Chemiekatastrophe von Schweizerhalle
Leidenschaft in Rotblau – Der FC Basel

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in Gruppen mit den Interpretationen auseinander. In der Gruppe werden dann die Eindrücke und Erkenntnisse diskutiert. Was ist Geschichte? Wer macht Geschichte? Wer schreibt Geschichte? Und welche Ereignisse der eigenen Lebenszeit wird das Historische Museum Basel in 50 oder 100 Jahren ausstellen?

Tanz ins Jenseits
Geschichte(n) von Krankheit und Tod

(ab 8. Schuljahr)

Jahrhunderte lang waren die Menschen von Krankheiten und Epidemien stärker bedroht als wir dies hier und heute sind. Im Zentrum der Veranstaltung der steht der Basler Totentanz. Anhand dieses berühmten Bildzyklus’ behandeln die Schülerinnen und Schüler die Frage, wie die Menschen in früherer Zeit mit Sterben und Tod umgegangen sind und welche Bilder sie sich vom Tod machten. Sie befragen das Gemälde nach seinen Inhalten und seinen verschiedenen Bedeutungen. Auf der Grundlage der Gruppenarbeiten werden die vielfältigen Aussagen des Totentanzes gemeinsam erarbeitet.

Donnerkeil und Haifischzahn
Aus alten Schatz- und Wunderkisten
(KG–4. Schuljahr)

Sammeln hilft, die Welt zu entdecken. Was wertvoll und wichtig ist, bewahren wir in Schatzkisten auf. Kuriose und fremde Dinge regen unsere Fantasie an. Was sammelten Menschen früher? Weshalb sammelten sie? Und was sagen uns die gesammelten Dinge heute über das Weltwissen früherer Generationen? Wir hören Geschichten über das Einhorn. Wir untersuchen Versteinerungen, Münzen, Knöchelchen und anderes und befassen uns mit kostbaren alten Schatzkisten und ganz besonderen Sammlungsgegenständen. Kinder dürfen einen Gegenstand aus ihrer eigenen Sammlung mitbringen.

Einhorn, Drachen, Götterwelten
Fantasy der Vergangenheit
(4.–8. Schuljahr)

Wildleute und Fantasiewesen bevölkern die mittelalterlichen Bildteppiche. Auch Riesen, Zwerge und Drachen haben die Menschen immer fasziniert. Selbst bedeutende Wissenschaftler beschäftigten sich mit ihnen. Nebst dem Erforschen wurden kuriose und kostbare Dinge auch gesammelt und aufbewahrt. Echsen wurden lebend abgegossen, antike Götterfiguren kopiert und Fabelwesen auf Bildern und als Skulpturen dargestellt. Alle diese Gegenstände halfen den Menschen, die Welt zu verstehen. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich damit, welches Bild sich die Menschen von der Welt machten und wie sich dieses im Laufe der Jahrhunderte veränderte.

Vom Entdecken & Erforschen der Welt
Geschichte der Naturwissenschaften

(ab 7. Schuljahr)

Wie hat man sich die Erde in früheren Zeiten vorgestellt? Seit wann weiss man, dass sich die Erde um die Sonne dreht? Wozu dienten früheren Sternenforschern ein Astrolabium oder eine Armillarsphäre? Auch die Naturwissenschaften haben eine Geschichte: Die Kontinente mussten entdeckt, das Weltall berechnet, die Naturgesetze und der menschliche Körper erforscht werden. Die Gegenstände aus Kunst- und Wunderkammern zeugen heute vom Forschungsdrang unserer Vorfahren. Die Schüler:innen beschäftigen sich mit Globen, Messgeräten und kuriosen Dingen und begeben sich auf die Spuren von wissenschaftlichen Entdeckungen.

Keltenstadt und Römerzeit
Die frühen Siedlungen Basels

(2.–5. Schuljahr)

Unter unseren Füssen liegen mehrere tausend Jahre Geschichte von Basel. Die Kelten bauten zwei wichtige Siedlungen am Rheinknie, die Römer eroberten den Münsterhügel und gliederten Basel in ihr Weltreich ein. Schmuck, Gefässe, Werkzeuge oder Essgeschirr zeugen vom Alltagsleben in den frühen Siedlungen. In der Ausstellung geben zwei Siedlungsmodelle einen lebendigen Einblick in die beiden hoch entwickelten Kulturen. In der Veranstaltung beschäftigen sich die Kinder mit ausgewählten Gegenständen. Sie untersuchen, wozu sie dienten oder woraus sie hergestellt waren. Spielerisch entdecken sie so die Geschichte der Kelten und Römer in Basel.

Kelten, Römer, Alamannen
Archäologische Spurensuche in Basel

(5.–7. Schuljahr)

 

Führungen Haus zum Kirschgarten

Uhr-Zeit
Uhren und Zeitmessung gestern und heute

(2.–4. Schuljahr)

Wie sahen Uhren früher aus, wie funktionierten sie und mit welchen anderen Methoden haben die Menschen einst ihre Zeit eingeteilt und gemessen? Was ist eine Mittagskanone, wie funktioniert eine Sonnenuhr und wozu wurden Sanduhren verwendet? In der Uhrensammlung erkunden die Kinder spielerisch und abwechslungsreich die Entwicklung der Zeitmessung von gestern bis heute: Sie suchen verschiedene Uhren, lösen Rätsel, geben den Uhren Namen, malen ihre Lieblingsuhr, probieren selber aus und lernen so mit Sonnen-, Sand-, Feuer-, Wasser- und Öluhren die elementaren Formen der Zeitmessung kennen.

Weshalb schmücken wir einen Weihnachtsbaum?
Geschichten zum Weihnachtsfest

(1.–4. Schuljahr)

Das Bildungsangebot kann nur im Dezember reserviert werden.
Weihnachtsstimmung während der Adventszeit: In den Räumen des Museums für Wohnkultur werden vierzehn Tannenbäume aufgestellt und mit unterschiedlichem Schmuck dekoriert. Vergangene Traditionen werden sichtbar gemacht aber auch neuartiger und moderner Schmuck kommt zur Geltung. Die beliebte Veranstaltung «Weshalb schmücken wir einen Weihnachtsbaum? – Geschichten zum Weihnachtsfest» bieten wir auch in diesem Jahr wieder an. Die Kinder beschäftigen sich mit Geschichten rund um unsere Weihnachtsbräuche. Ebenso geben wir Schmuck aus eigener Produktion Platz in der Ausstellung und animieren zum Mitschmücken. Klassen können sich zusätzlich zu einem Workshop anmelden. Dieser wird in die 90-minütige Führung integriert. Bitte bei der Anmeldung explizit erwähnen.

50 Räume für eine Familie
Leben im Haus zum Kirschgarten

(2.–6. Primarschulklassen)

Die Kinder erkunden die Räume des Hauses, das die Familie des Seidenbandfabrikanten Johann Rudolf Burckhardt vor 240 Jahren bewohnte.
Ein erstes Herantasten an die Räumlichkeiten erleben die Kinder in einem kleinen Suchspiel und können dann ihre Beobachtungen zu einzelnen Räumen und Objekten in einfachen Gruppenarbeiten vertiefen. Sie erfahren, wie eine reiche Familie lebte, womit die Kinder spielten und welche Aufgaben Bedienstete hatten.

Bürgerliche Lebens-Räume im 18. Jahrhundert
Eine Spurensuche im Haus zum Kirschgarten

(ab 6. Schuljahr)

Im Haus zum Kirschgarten, das der Handelsherr Johann Rudolf Burckhardt um 1780 erbauen liess, begeben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine Spurensuche in den bürgerlichen Lebensräumen des ausgehenden Ancien Régime. Im Zentrum der Veranstaltung stehen verschiedene Themen, die in Gruppen, aus der Perspektive der Hausbewohner und der Angestellten erfolgt. Im Austauschteil werden die Ergebnisse der Gruppenarbeit in Form eines Rundgangs präsentiert. In der Auseinandersetzung mit dem Haus und den Gegenständen entsteht so ein Mosaik der bürgerlichen Lebenswelt am Ende des 18. Jahrhunderts.

Führungen Musikmuseum

Ligeti-Labyrinth
Rundgang für Schulklassen
Mittel- und Oberstufe (Zyklus 3), Dauer 45 min

Die Arbeit von Komponist:innen ist in der Regel für die Öffentlichkeit verborgen. Anknüpfend an die ausgestellten Exponate wird durch zahlreiche Hörbeispiele ein lebendiger Einblick in die kompositorische Praxis György Ligetis gegeben.

Ligeti-Labyrinth
Workshop für Schulklassen
Mittel- und Oberstufe (Zyklus 3), Dauer 90 min

Im ergänzenden Workshop zur Führung wird mit Elementen von Ligetis Partituren experimentiert und anschliessend werden eigene Kompositionen zum Klingen gebracht.

Instrumentissimo
Ein Parcours zur Geschichte, Funktion und Spielweise von Instrumenten
4.–9. Schuljahr

Mit Augen und Ohren erforschen Schülerinnen und Schüler die Klang- und Bauunterschiede von bekannten und fremden, alten und neuen Instrumenten. Dabei lernen sie unterschiedliche Arten der Klangerzeugung kennen, die auch heute noch bei der Einteilung der Instrumente in Kategorien gültig sind. Einen wesentlichen Bestandteil der Führung stellt zudem das Ausprobieren ausgewählter Musikinstrumente dar, ein nicht alltäglicher Spass für Gross und Klein.

Klangbilder
Basler Musikalien des 16. Jahrhunderts

für alle Schulstufen

In der Renaissance war Musik ein wesentlicher Teil des Basler Kulturlebens. Berühmte Bürger wie Felix Platter, Andreas Ryff, Bonifacius und Basilius Amerbach beschäftigten sich mit Musiktheorie, praktizierten Musik und sammelten Instrumente. Nach einer Einführung in diese spannende Epoche erkunden Schülerinnen und Schüler die Ausstellung in einem Postenlauf. Sie entdecken die Instrumente und die Musik der Renaissance. Einige Instrumente können sie selbst ausprobieren. Sie lernen eine Scherznotation kennen, in der die Musiknoten als Birnen, Äpfel oder Trinkgefässe dargestellt sind, sie beschäftigen sich mit dem Druckerhandwerk und werden selbst zu Schreibern mit Feder und Tinte.

Klangwelten
für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdecken die Musik als Kommunikations- und Ausdrucksmittel. Anhand verschiedener Instrumente lernen sie die Möglichkeiten der Klangerzeugung kennen. Beim individuellen und kollektiven Ausprobieren von verschiedenen Musikinstrumenten werden Geräusche, Klänge und Rhythmen zum sinnlichen Erlebnis. Dieser interaktive Rundgang richtet sich an Sehbehinderte sowie an geistig und körperlich Behinderte aller Altersstufen. Der Museumsbesuch wird jeweils im Voraus abgesprochen und individuell auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt.

 

Schulklassenbesuch ohne Führung

Beschreibung des Angebots

Wir freuen uns, Sie mit Ihrer Schulklasse in unseren Häusern begrüssen zu dürfen. Um einen reibungslosen Ablauf Ihres Besuches zu gewährleisten, bitten wir Sie folgendes zu berücksichtigen:

Klassenbesuche ohne Führung können nur innerhalb der regulären Öffnungszeiten stattfinden. Die Besichtigung durch die Schulklasse darf nur in Begleitung mindestens einer Lehrperson erfolgen. Die Grösse der Gruppe sollte 25 Personen nicht überschreiten. Wir bitten Sie um Verständnis, dass eine Ausstellung oder ein Ausstellungsteil jeweils nur von einer Klasse gleichzeitig besucht werden kann.

Kosten

  • für Klassen aus dem Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW): kostenlos
  • für alle anderen: Barfüsserkirche CHF 8.–, Musikmuseum oder Haus zum Kirschgarten je CHF 5.– pro Person, max. CHF 90.– pro Schulklasse, Kinder unter 13 Jahren und Lehrperson: kostenlos
  • max. 2 Begleitpersonen

Anmeldung

Anmeldungen müssen mindestens zwei Wochen im Voraus erfolgen.

Gerne nehmen wir Ihre Anfrage unter +41 61 205 86 70 oder per Formular entgegen:

Didaktische Materialien

Angebote

Rausch – Extase – Rush (Für Schulklassen und Jugendgruppen des Zyklus 3 und der Sekundarstufe II). Didaktische Unterlagen und Druckvorlagen.

Zünfte und Gesellschaften in Basel (5.–12. Schuljahr sowie Berufsschulklassen). Dossier mit Arbeitsmaterialien.

Grenzfälle – Basel 1933–1945 (Sekundarstufen I und II sowie Berufsschulklassen). Dossier mit Arbeitsmaterialien.

Tierisch! Der Klang der Tiere (Primarstufe inkl. Kindergarten, Sekundarstufen I und II sowie Berufsschulklassen). Dossier mit Arbeitsmaterialien.

 
Kontakt

Historisches Museum Basel
Direktion & Verwaltung
Steinenberg 4
Postfach
CH – 4001 Basel

Empfang: +41 61 205 86 00
historisches.museum(at)bs.ch

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