Der sog. Strohblumendekor, der von ostasiatischen Vorbildern übernommen wurde, wird heute noch in der Kopenhagener Porzellanmanufaktur hergestellt. Dort erscheint er meist auf dem Reliefdekor des „gebrochenes Stabs“, der hier das Innere des Koppchens schmückt.
Zürich, Porzellanmanufaktur Kilchberg-Schooren, um 1765/70Porzellan mit UnterglasurbemalungInv. 1878.88.g.-h. Geschenk Albert Müller, Basel.