Objekt 7

Bass Viola da gamba von Hans Hennig Jordan, 1936

Das Viola da gamba-Quartett von Hans Hennig Jordan (1905 - 1979), Markneukirchen, wurde von der Schola Cantorum Basiliensis in den 1930er Jahren erworben und war bis in die 1950er Jahre in Gebrauch. Die Instrumente stellen wichtige Zeugnisse der frühen Bemühungen zur Wiederbelebung der alten Musik in Basel dar. Als Schüler Peter Harlans gehörte Hans Hennig Jordan zu den Pionieren des historisch orientierten Streichinstrumentenbaus in Deutschland.

Objektbeschreibung

Hans Hennig Jordan (1905–1979)Markneukirchen, 1936, datiertGEBAUT VON / HANS JORDAN / MARKNEUKIRCHEN 19 (gedruckt) 36 (handschriftlich) (Zettel, Boden innen)Neue Decke von (handschriftlich) / ADOLF KÖNIG / NR. ZÜRICH 19 (gedruckt) 39 (handschriftlich) / LABOR VINCIT OMNIA (gedruckt) (Zettel, Boden innen)Fichte (Decke, zweiteilig); Ahorn (Boden, zweiteilig, Zargen, Hals, Wirbelkasten); gelber LackWirbelkasten mit SchneckeL. 1068 mm, 598 mm (Decke), 600 mm (Saiten)Kauf Inv.-Nr. 1989.30.

 
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