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Waldhorn und Trompete - Das Ventil im 19. Jahrhundert Studiensammlung

Die beiden Vitrinen vergegenwärtigen den Weg vom Natur- zum Ventilinstrument bei den Trompeten und Waldhörnern.
Auf langen, eng mensurierten Instrumenten wie Naturtrompete und Naturhorn der Bachzeit können virtuose Spieler durch Lippenspannung und Atemdruck bis weit in die fünfte Oberoktave, etwa bis zum 28. Naturton, spielen. Technische Hilfsmittel wie das Hinzufügen einzelner Rohrbögen, das Einführen der Hand in den Schallbecher ("Stopfen" beim Waldhorn) oder das Anbringen von Klappen erweitern den ursprünglichen Tonvorrat der Naturtonreihe. Chromatische Töne und damit eine vollständig verfügbare Tonleiter machen das gemeinsame Musizieren mit anderen Instrumenten möglich.
Sowohl bei der Trompete als auch beim Waldhorn werden die Zusatzbögen zunächst oben und ab dem späteren 18. Jahrhundert auch innerhalb des Instrumentenkorpus von Hand eingesetzt (Inventionshorn bzw. Inventionstrompete). Die ab 1814 entwickelten und 1818 erstmals patentierten Ventilmechanismen ermöglichen eine maschinelle Zuschaltung der nun im Instrument fest eingebauten Rohrbögen (Ventilinstrumente).

Übersicht der verschiedenen Trompeten und Hornarten:

1. Langtrompete und Signaltrompete
Langtrompete und Signaltrompete sind Naturtrompeten. Sie weisen eine Rohrlänge von zwei bis zweieinhalb Metern mit weitgehend zylindrischem Rohrverlauf auf.
Die Langtrompete ist die typische Form der Barocktrompete. Sie ist eineinhalbwindig und durch ihre langgezogene Windung charakterisiert. Diese reicht praktisch vom Stürzenrand bis zum Mundrohr. Die Trompeten des 16. Jahrhunderts haben eine schlanke, wenig ausladende Schallstückform. Dies bewirkt eine relativ dunkle Klangfarbe. Demgegenüber beginnt das Schallstück einer barocken Langtrompete enger und weitet sich stärker aus. Dies fördert einen strahlend hellen Klang. Die Tendenz zur Erweiterung des Schallbechers setzt sich im 19. Jahrhundert fort.
Mit Signaltrompeten werden jene Naturtrompeten bezeichnet, die im 19. und 20. Jahrhundert zu Signalzwecken eingesetzt wurden. Hier überwiegt die Kurzwindigkeit, bei der die Rohrwindung nicht bis zum Schallstückende reicht. Bei Langwindigkeit liegt eine Abweichung von der klassischen Langtrompetenform durch Mehrfachwindung oder ungewöhnlich enge Windung vor. Bei zwei- oder mehrfach gewundenen Signaltrompeten sind die einzelnen Windungen meist unterschiedlich gross.

2. Inventions- und Stopftrompete
Bei der Inventionstrompete befinden sich auswechselbare Rohrteile in der Mitte des Instruments. Diese werden zur Veränderung der Grundstimmung ausgetauscht und ermöglichen damit Naturtonreihen über verschiedenen Grundtönen. Inventionstrompeten können auch halbmondförmig gebogen sein ("Trompette demi-lune"). Dies bietet die Möglichkeit, mit der rechten Hand in das Schallstück zu greifen und den Luftstrom zu beeinflussen. Damit werden "gestopfte" Töne erzeugt, die die Lücken in der Naturtonreihe teilweise auszufüllen vermögen.

3. Klappentrompete
Die Klappentrompete besitzt drei bis fünf geschlossene Klappen. Wird eine Klappe geöffnet, so bewirkt dies eine Verkürzung der schwingenden Luftsäule. Dadurch ist es möglich, die Lücken im unteren Bereich der Naturtonreihe auszufüllen. Da der Durchmesser der Löcher kleiner ist als der Rohrdurchmesser an der entsprechenden Stelle, klingen diese Töne gegenüber den Naturtönen matter. Klappentrompeten wurden Ende des 18. Jahrhunderts entwickelt und fanden bis etwa 1830 Verwendung. Häufig verfügen sie über Aufsteckbögen zum Umstimmen in andere Tonarten.

4. Zugtrompete
Die Zugtrompete besitzt, wie die Posaune, einen beweglichen Rohrabschnitt. Mit dessen Hilfe kann die Rohrlänge verändert werden, um die Lücken in der Naturtonreihe auszufüllen. Die im 19. Jahrhundert vor allem in England verbreitete Zugtrompete verfügt über einen ausziehbaren Oberbügel. Dieses dem Spieler am nächsten liegende, gebogene Rohrstück wird zur Erniedrigung der Naturtöne in Richtung des Spielers bewegt. Deshalb ist das Mundstück leicht abgewinkelt.

5. Ventiltrompete
Bei der Ventiltrompete werden wie beim Ventilwaldhorn zusätzliche Rohrbögen mechanisch, d. h. mittels Ventil zum Hauptrohr zugeschaltet. Damit wird die schwingende Luftsäule um die Länge des zugeschalteten Rohrbogens verlängert und der Grundton des Instruments entsprechend erniedrigt. Ziel der Rohrlängenveränderung ist die Ergänzung der fehlenden Töne zwischen dem 3. und dem 2. Naturton (Quinte), um über eine chromatische Tonleiter verfügen zu können. Die Ventil-Konstruktion unterscheidet sich je nach Ort und Zeit der Entstehung des Ventils; dementsprechend finden sich unterschiedliche Bezeichnungen: Schubventil - Doppelrohrschubventil - Drehventil - Périnet-Ventil.

6. Jagd- und Jagdwaldhorn
Jagd- und Jagdwaldhörner sind Naturhörner mit einer Rohrlänge von zwei bis fünf Metern. Ihr Rohrverlauf ist überwiegend konisch. Der Rohrdurchmesser erweitert sich etwa von acht auf 28 mm und endet in einem ausladenden Schallstück. Jagdhörner weisen entweder einen grossen Kreisdurchmesser mit nur ein bis zwei Windungen auf oder eine besonders kleine, kompakte Form, die durch vielfache Windung erzielt wird. Grosse Instrumente können um die Schulter gehängt werden, kleine finden hingegen leicht am Gürtel des Jägers Platz. Um die Mitte des 17. Jahrhunderts erhielt das grosswindige Jagdhorn in Frankreich jene Verfeinerung, die die Aufmerksamkeit der Komponisten und Musiker erweckte. In Wien wurde es für den Orchestergebrauch umgestaltet und von böhmischen Hornisten erstmals im Orchester benutzt. Es wurden Hörner entwickelt, die einen mittleren Kreisdurchmesser mit zwei bis vier Windungen und eine etwa den Jagdhörnern entsprechende Rohrlänge aufweisen. Sie wurden sowohl bei der Jagd als auch im Orchester eingesetzt und werden heute als "Jagdwaldhorn" bezeichnet.

7. Inventionshorn
Um 1750 entwickelte der Dresdener Instrumentenmacher Johann Georg Werner (? - nach 1772) unter Mitwirkung des Hornisten Anton Joseph Hampl (1710 - 1771) das "Inventionshorn", ein Naturhorn mit auswechselbaren Rohrabschnitten im Kreisinneren (Inventionsbögen). Damit kann die Rohrlänge verändert und die Naturtonreihe dementsprechend über anderen, tieferen Grundtönen gespielt werden. Es finden sich Instrumente mit bis zu elf verschiedenen Inventionsbögen. Zunächst wurde die innerste Rohrwindung des Horns nur in einem einfachen Bogen erweitert. Der Pariser Instrumentenmacher Joseph Raoux (1730 - um 1800) und sein Sohn Lucien-Joseph (1753 - 1821) konstruierten das Rohr hingegen mit einer stabileren Rohrkreuzung. Die Anregung dazu sollen sie von dem böhmischen Hornisten Carl Thürrschmidt (1753 - 1797) erhalten haben. Selten dienen die Inventionsbögen auch als separates Mundrohr, um zusätzliche Tonarten in den höheren Lagen zu erschliessen.

8. Inventions-Klappenhorn
Der böhmische Hornist Ferdinand Kölbel (um 1700/05 - 1778) versah erstmals 1756 ein Naturhorn mit Klappen, um die Lücken im unteren Bereich der Naturtonreihe auszufüllen. Beim Öffnen dieser Klappen wird die schwingende Luftsäule verkürzt. Dadurch ist es möglich, die Naturtonreihe über einem anderen Grundton zu spielen. Allerdings klingen die mit Hilfe der Klappen erzeugten Töne leiser und matter als die Naturtöne. Auch an Inventionshörnern wurden zuweilen Klappen angebracht, jedoch sind nur wenige solche Instrumente erhalten.

9. Ventilwaldhorn
Beim Ventilwaldhorn werden wie bei der Ventiltrompete zusätzliche Rohrbögen mechanisch, d. h. mittels Ventil zum Hauptrohr zugeschaltet. Damit wird die schwingende Luftsäule um die Länge des zugeschalteten Rohrbogens verlängert und der Grundton des Instruments entsprechend erniedrigt. Ziel der Rohrlängenveränderung ist die Ergänzung der fehlenden Töne zwischen dem 3. und dem 2. Naturton (Quinte), um über eine chromatische Tonleiter verfügen zu können.
Hier gilt auch wie bei der Ventiltrompete: Die Ventil-Konstruktion unterscheidet sich je nach Ort und Zeit der Entstehung des Ventils; dementsprechend finden sich unterschiedliche Bezeichnungen: Schubventil - Doppelrohrschubventil - Drehventil - Périnet-Ventil.

10. Doppelhorn
Beim Doppelhorn sind zwei Ventilhörner unterschiedlicher Stimmung, meist F und B, in einem kombiniert. Es werden zwei Konstruktionsmöglichkeiten unterschieden. Entweder werden zwei voll ausgebaute Instrumente miteinander verbunden oder ein einzelnes Instrument bildet die Basis für die beiden unterschiedlichen Stimmungen (Kompensationsmodell). Grundlage des Kompensationsmodells ist meist ein Horn in B, das über zusätzliche Rohrteile verfügt. Zum Umstimmen nach F dient ein Umschaltventil. Es bewirkt, dass die Luft von einer Ebene des Instruments in die andere geleitet wird. Die dabei entstehenden Unsauberkeiten in der Intonation werden durch Kompensationszüge ausgeglichen. Doppelhörner wurden erstmals Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt. Sie werden heute üblicherweise im Orchester verwendet.

11. Wagner-Tuba
Die Wagner-Tuba weist gegenüber den Tuben eine weniger weite Bohrung und ein Hornmundrohr auf. Sie ist in ovaler Form gewunden und wird mit einem Hornmundstück geblasen. Im Orchester wird sie von den Hornisten gespielt. Ihre Klangfarbe ist gegenüber den Posaunen und den herkömmlichen Tuben heller und gegenüber den Waldhörnern eher dunkler. Wagners Hörerfahrungen mit der Militärmusik veranlassten ihn, dem an Klangfarben ohnehin schon reichen romantischen Orchester weitere Schattierungen im Bläserbereich hinzuzufügen. Er griff auf ältere Instrumente zurück oder veranlasste Instrumentenbauer zu Experimenten für neue oder modifizierte Instrumente.
So wurden bei der Aufführung des "Rheingold" 1869 in München Tuben der Firma Carl Wilhelm Moritz (Berlin) mit einem d'amore-Schallstück gespielt. In einem weiteren Versuch hatte Moritz die Tuba mit einem Waldhorn-Mundrohr und Mundstück versehen. Diese Kombination erklang erstmals bei der Premiere des "Ring des Nibelungen" in Bayreuth 1876 und verlieh der Musik jene Feierlichkeit und Erhabenheit, die Richard Wagner für besondere Stellen in seinem "Ring" gesucht hatte.
An diesem von Moritz geschaffenen Modell orientieren sich schliesslich die späteren, auch von anderen Firmen hergestellten Wagnertuben. In der Nachfolge Wagners wurden Wagner-Tuben von Anton Bruckner (späte Sinfonien), Richard Strauss ("Elektra", "Die Frau ohne Schatten", "Alpensinfonie") und Igor Strawinsky ("Der Feuervogel", "Le Sacre du Printemps") eingesetzt. Die Sammlung enthält zwei Wagner-Tuben vom selben Hersteller.

Ventile
Die Instrumente weisen zwei bis vier Ventile auf, die eine Erniedrigung der Grundstimmung um einen Ganzton, einen Halbton, eine kleine Terz oder eine Quarte ermöglichen. Sie können miteinander kombiniert werden.

1. Schubventil
Beim Schubventil wird ein Zylinder mit Löchern, der "Wechsel", innerhalb eines Rohres oder Kastens so verschoben, dass die Löcher das zugehörige Rohrteil freigeben. Der Ventildrücker wirkt gewöhnlich direkt von oben auf den Wechsel ein. Andere Formen der Ventilbetätigung sind etwa lange Hebel oder Ventildrücker, die in separaten Röhrchen geführt sind. Das Schubventil ist die älteste Ventilform. Der Hornist Heinrich Stölzel (1777 - 1844) und der Bergoboist Friedrich Blühmel (? - 1845) arbeiteten ab 1814 unabhängig voneinander an der Entwicklung dieses Ventiltyps und erhielten im Jahre 1818 in Berlin ein gemeinsames Patent dafür.
Auch in der Schweiz gab es frühe Versuche zur Ventilentwicklung. Schon 1817 soll die Firma Hirsbrunner aus Sumiswald (BE) Ventiltrompeten an das Berner Militär geliefert haben. Dabei könnte es sich um Instrumente mit Schubventilen wie die Ventil-Basstrompete in Es (Objekt 17) gehandelt haben.

2. Doppelrohrschubventil
Beim Doppelrohrschubventil werden zwei zusammengehörige Röhren innerhalb von zwei Rohrzylindern so verschoben, dass Aussparungen in den Röhren den zugehörigen Rohrabschnitt freigeben. Die Betätigung der Ventile geschieht über "Druckwerke". Eine frühe Form, die vor allem in Süddeutschland und der Schweiz hergestellt wurde, besteht aus Klinkendrückern mit starken Federn und langen Hebeln. 1830 erhielt der Wiener Instrumentenmacher Leopold Uhlmann ein Patent auf eine Verbesserung von Doppelrohrschubventilen mit einem "Trommeldruckwerk", einer spiralförmig aufgewundenen Blattfeder, die von einem Metallgehäuse umschlossen ist.
Im Jahre 1821 wurden Doppelrohrschubventile von dem Leipziger Instrumentenmacher Christian Friedrich Sattler erstmals vorgestellt. Sie wurden in Wien durch Joseph Felix Riedl (? - 1840) und Joseph Kail (1795 - 1871) weiterentwickelt und 1823 patentiert, daher auch die Bezeichnung "Wiener Ventile". Die "Wiener Hörner" besitzen noch heute diese Ventilart.

3. Drehventil
Beim Drehventil wird der zugehörige Rohrabschnitt durch Drehen eines Zylinders mit zwei als Luftkanäle dienenden Aussparungen, des "Wechsels", zugeschaltet. Zur Betätigung der Drehventile dienen "Druckwerke". Am häufigsten ist das "Trommeldruckwerk", eine spiralförmig aufgewundene Blattfeder, die von einem Metallgehäuse umschlossen ist. Beim "Spiralfederdruckwerk" entfällt das Gehäuse, so dass die Feder sichtbar ist. Das "Altmainzer"-Druckwerk besteht aus einem Hebelwerk.
Erste Modelle von Drehventilen gehen auf Versuche von Heinrich Stölzel (1777 - 1844) aus dem Jahre 1814 zurück. Auch Friedrich Blühmel (? - 1845) war an der frühen Entwicklung derartiger Ventilformen beteiligt. Erst 1828 beantragten sie ein Patent. Drehventile stellen bis heute den häufigsten Ventiltyp im deutschsprachigen Raum dar.

4. Périnet-Ventil
Beim Périnet-Ventil wird ein Kolben mit zwei schräg verlaufenden Öffnungen in einem senkrecht zum Hauptrohr stehenden Zylinder vertikal verschoben, um den Rohrabschnitt freizugeben. Dieser Ventiltyp wurde in Paris von François Périnet erfunden und 1839 patentiert. Es handelt sich um eine Form des Pumpventils. Périnet-Ventile sind vor allem in den romanischen Ländern sowie in England und Amerika in Gebrauch.

Eine Auswahl von Musikbeispielen:

"Allegro moderato, 2. Satz aus Konzert D-Dur für Trompete und Orchester", (1762) // Leopold Mozart (1719 - 1787) // Niklas Eklund, Trompete, Drottningholm Barock Ensemble, // dir. Nils-Erik Sparf // P/C 1996; Naxos 8.553530.
"Rondo, 3. Satz aus Konzert Es-Dur für Trompete und Orchester", (1803) // Johann Nepomuk Hummel (1778 - 1837) // Reinhold Friedrich, Klappentrompete, Wiener Akademie, dir. Martin Haselböck // P/C 1995; Capriccio 10 598.
Dasselbe Stück wird in Beispiel 3 zum Vergleich und um die Unterschiede zu vermitteln mit moderner Ventiltrompete gespielt.
"Rondo, 3. Satz aus Konzert Es-Dur für Trompete und Orchester", (1803) // Johann Nepomuk Hummel (1778 - 1837) // Maurice André, (Ventil-)Trompete, Franz Liszt Chamber Orchestra, dir. János Rolla // P/C 1995; EMI 7243 5 55231 2 9.
Dasselbe Stück wie in Beispiel 2 wird zum Vergleich mit moderner Ventiltrompete gespielt.
"Giocoso, 3. Satz aus Konzert Nr. 2 für Trompete und Orchester", (1954) // André Jolivet (1905 - 1974) // Wynton Marsalis, Trompete, Philharmonia Orchestra, dir. Esa-Pekka Salonen // P 1983-1988/C 1992; SK 44726.
"Learnin' the Blues" , (1957) // Louis Armstrong, Trompete (1900 - 1971), Ella Fitzgerald, Gesang, Oscar Peterson, Klavier, Herb Ellis, Gitarre, Ray Brown, Bass, Louis Bellson, Schlagzeug, Aufnahme 1957, Los Angeles // P/C 1993; Verve Jazz Masters 1, 519 818-2.
"Allegro, 3. Satz aus XIVe concerto comique´La Choisy´ für Horn und Streicher" // Michel Corrette (1709 - 1795) // Ensemble Stradivaria, dir. Daniel Cuiller // C/P 1996; Adès 205432.
"Rondo Es-Dur für Horn und Orchester, KV 371", (1781) // Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) // Lowell Grear, Inventionshorn, Philharmonia Baroque Orchestra, dir. Nicholas McGegan // P/C 1988; HMU 907012.
"Allegro scherzando, Trio Es-Dur, op. 82", (um 1800) // Anton Reicha (1770 - 1836) // Naturhorn-Connection, Thomas Müller // P/C 1991; HM 953-2 882 980-907.
"Allegro, 3. Satz aus Konzert Nr. 1 Es-Dur für Horn und Orchester, op. 11", (1882/83) // Richard Strauss (1864 - 1949) // Barry Tuckwell, Horn, London Symphony Orchestra, dir. István Kertész // P 1955 und 1967/C 1999; Decca 460 296-2.
"´Der Wolf´ aus: Peter und der Wolf, ein musikalisches Märchen für Sprecher und Orchester, op. 67", (1936) // Sergej Prokofiew (1891 - 1953) // Barbara Sukowa, Sprecherin, The Chamber Orchestra of Europe, dir. Claudio Abbado // P/C 1990; Deutsche Grammophon 427 678-2.
 
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