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Goldschmiedekunst

Nachbildung einer Wasserkanne aus dem Basler Münsterschatz

Cartel

Basel, 3. Viertel 20. Jh.

Albert Kreis-Rover (28.3.Inv. 1908 - 22.6.Inv. 1999)

Silber, geschmiedet, getrieben, ziseliert, gelötet, gegossen;

H. 25,5 cm, Gewicht 577,1 g, B. 9,2 cm, T. 11 cm

Depositum Inv. 1999.234.

Description

Die bauchige, achtkantige Henkelkanne auf ebenfalls achtkantigem Fuss zeigt als Deckelbekrönung eine Eichel und eine Daumenruhe in der Form des Buchstabens "A" (= aqua). Die Wasserkanne ist die Kopie eines heute verschollenen liturgischen Geräts aus dem Basler Münsterschatz. Das Original ist zwischen 1458 und 1470 wohl in Basel entstanden und 1836 bei der Versteigerung in Liestal vom Basler Goldschmied Johann Friedrich II. Burckhardt erworben worden. Eine Zeichnung, die von ihm damals angefertigt wurde und sich in der Sammlung des Historischen Museums Basel befindet, diente als Vorlage für die Erstellung der getreuen Kopie im 20. Jahrhundert.

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