Fundort: Basel, Gerbergasse 28, 14. Jahrhundert
Irdenware, glasiert
L. 22,0 cm, B. 12,9 cm, H. 18,8 cm
Inv. 1935.222.
Beim Giessgefäss aus Keramik in Gestalt eines Widders sind die Beine abgebrochen. Die Einfüllöffnung liegt am Hinterkopf, das Maul dient als Ausguss. Graue, körnige Keramik mit heller olivfarbener bis gelber Glasur. Solche Gefässe benutzte man in ‹besseren› Haushalten zum Händewaschen bei Tisch vor dem Essen.
Basel Historical Museum
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