Der Blick richtet sich auf die Flüchtlinge und die Flüchtlingspolitik, das politische Klima, die wirtschaftliche Vernetzung, die Herausforderungen für die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt, die sogenannte Geistige Landesverteidigung und den Alltag während des Kriegs. Die Ausstellung greift persönliche Schicksale auf, rückt geografische, menschliche, rechtliche und moralische ‹Grenzfälle› ins Zentrum und regt zum Nachdenken über den Umgang mit der Vergangenheit an.
Die Ausstellung ist dreisprachig (Deutsch, Französisch, Englisch), rollstuhlgängig und mittels eGuide zugänglich.
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