Die Briefe der Schriftstellerinnen und Schriftsteller an Otto Kleiber geben Einblick in die schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen im Exil. Gleichzeitig weisen sie auf eine Kontinuität literarisch-publizistischen Schaffens hin und zeigen, dass das Feuilleton der grössten Basler Tageszeitung in den Jahren 1933 bis 1945 ein bedeutender Publikationsort des deutschsprachigen Exils war.